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AFO Marketing AG

Die AFO Marketing AG bietet verschiedene Lösungen im Bereich Standortanalyse, Geomarketing und Kundensegmentierung. Durch eine Marktpotentialanalyse kann zum Beispiel herausgefunden werden, wo noch ungenutztes Potential vorhanden ist und wie dieses am besten genutzt werden kann.
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Interview Stefan Parapid
- 09-09-2025Kannst Du Dich bitte kurz vorstellen und etwas über Dich sowie Deine Aufgaben bei AFO erzählen? Mein Name ist Stefan Parapid. Ich habe an der ETH Zürich Maschinenbau (BSc und MSc) abgeschlossen und bin frisch vom Studium bei AFO vor rund 4 Jahren eingestiegen. Ich arbeite hier als Senior Data Engineer und bin somit für die Data Pipelines, Automatisierungen und auch Cloud Applikationen verantwortlich. Zusätzlich dazu übernehme ich Teile der Geoanalysen und kann in praktisch allen Projekten mitwirken. Wie hast Du die Entwicklung unseres Unternehmens seit Deinem Einstieg bei AFO erlebt? Die Entwicklung geht ganz klar mit der Zeit und neue Technologien und Cloud-Lösungen werden sehr schnell in die laufenden Projekte mit eingebunden. In den knapp 4 Jahren hat sich der Fokus stark auf Cloud ausgerichtet, was eine umfangreiche Flexibilität ermöglicht hat. Automatisierungsprozesse werden sehr schnell in den Alltag implementiert. Die gezielte Nutzung und Verarbeitungen von grösseren Datenmengen zeigt sich ebenfalls als eine enorme Stärke des Unternehmens. Welche fachlichen Meilensteine oder Veränderungen empfindest Du als besonders prägend? Die Umstellung auf Cloud-Lösungen für den Aufbau vieler digitaler Produkte ist in der heutigen Zeit ein Muss. Die dadurch gewährleistete Flexibilität kann ohne Cloud nicht mehr erreicht werden. Hier sollte man ebenfalls den Einsatz von AI hervorheben, da dieser gerade im Coding-Alltag enorm viel Zeit einspart und deren Nutzung unabdingbar ist, um weiterhin effizient zu arbeiten. Dies ermöglicht gerade den Kunden eine effizientere Möglichkeit, Lösungen zu implementieren. Haben sich Deine Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Laufe der Jahre verändert? Viele „manuelle“ Analysen mit Geo-Daten in der Datenbank wurden im Laufe der Zeit durch bessere Datengrundlagen und Automatisierungsprozessen einfacher. Meine Aufgaben sind im Kern aber gleich geblieben und durch bessere Technologien wurde die Arbeit effizienter. Da ich als Junior angefangen habe und nun als Senior Data Engineer tätig bin, hat sich die Verantwortung auch gegenüber Kunden ausgeprägt. So habe ich viel mehr Einfluss auf den Lösungsansatz bei Problemen und bin nicht “nur” der Junior, der Erfahrungen sammeln kann (obwohl man nie genug Erfahrung haben kann :-)) Welche neuen Technologien oder Arbeitsprozesse haben Deine Arbeit massgeblich beeinflusst? AI ist ein absoluter Game Changer für den Arbeitsfluss. Sowohl im Bereich des Codings als auch im Learning, zeigen sich Tools wie ChatGPT als exponentiell hilfreich. So kann man relativ schnell Probleme schildern, bei denen ChatGPT zumindest Ansatzweise Vorschläge liefert, auf denen man aufbauen kann. Eine Übersicht neuer Technologien, Tools oder Modulen bei Python kann ChatGPT die Ansätze liefern, die früher bei Google eher schwer zu umschreiben waren. Das gestellte Problem, vor allem bei komplexen Themen, wurde oft bei Google nie so gestellt, daher ist die “intelligente” Komponente von AI das Bindeglied, um die richtigen Ansätze zu finden. Trotzdem zeigt sich AI immer noch als “Unterstützung” und eignet sich aufgrund der hohen Fehlerquote kaum als kompletter Ersatz für Knowledge und Erfahrung. Wie hast Du persönlich zur Weiterentwicklung und Optimierung unserer Arbeitsabläufe beigetragen? In unserem kleinen Team hat jeder seine Stärken, welche kombiniert sehr effiziente Arbeitsabläufe generieren. Ich hatte schon immer eine gewisse Datenaffinität, konnte Muster schnell erkennen und deren Plausibilität ist für mich oft schnell geklärt. Das damit verbundene Auge zum Detail hilft bei jedem Projekt, grobe Fehler, als auch Unstimmigkeiten schnell zu erkennen und bei auftretenden Fehlern jeweils die Ursache extrem schnell einzugrenzen. “Ums Eck denken” und das “Zerdenken” was ein User falsch machen könnte, hilft stets dabei, Checks einzubauen und die Pipelines robuster zu machen. Best Practices gibt es im Coding immer, aber gerade bei Data Pipelines muss man auf die Unvorhersehbarkeit der Datenqualität vorbereitet sein, was primär bedeutet, dass man Daten verstehen muss, was bei vielen Firmen und IT-Unternehmen mangelhaft ist. Wie erlebst Du die Zusammenarbeit im Team, und welche Faktoren tragen aus Deiner Sicht zum Erfolg von AFO bei? Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die individuellen Skills in unserem Team perfekt eingesetzt werden. Durch die überschaubare Grösse sind die Kommunikationswege im Team sehr kurz und wir können uns gegenseitig mit dem Know-How ideal unterstützen. Ein weiterer Punkt ist die Offenheit gegenüber Neuem. Das Team ist sehr zukunftsorientiert und da jeder mitzieht kann extrem schnell ein neues Tool eingesetzt werden und dies dem Rest des Teams erklärt werden. Ein weiterer Teil ist die Autonomie, welche die Mitarbeiter geniessen. Dies trägt dazu bei, dass sich jede und jeder sehr gut entfalten kann und nicht in starre Prozesse festgehalten wird. Welche Visionen oder Wünsche hast Du für die Zukunft des Unternehmens? Die AFO soll genauso Kurs halten und weiterhin sehr schnell die neuen Technologien einsetzen. Bisher hat das Team diese Philosophie verfolgt und es zeichnet sich bei vielen Projekten gerade ab, dass schnelle Optimierungen, auch auf Basis-Level, rasch implementiert werden können. Sei dies bei der Einsparung von redundanter Arbeit oder beim Einsatz neuer Tools. Dies setzt aber voraus, was AFO bringt, nämlich das stete Lernen neuer Technologien und den reibungslosen Einsatz derer, da wir Flexibilität in unseren Lösungen immer gross schreiben.
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Server-Side Tracking
- 09-07-2025Server-side Tracking einfach erklärt: Wie es funktioniert – und warum es immer wichtiger wird Tracking ist ein zentrales Werkzeug im Online-Marketing. Es hilft Unternehmen zu verstehen, wie Nutzer und Nutzerinnen mit der Website oder App interagieren. Doch klassische Trackingmethoden geraten zunehmend an ihre Grenzen: Datenschutzbestimmungen, Cookie-Banner und Browser-Blockaden sorgen für unvollständige Daten. Eine moderne Antwort darauf ist serverseitiges Tracking. Was ist serverseitiges Tracking? Beim klassischen, clientseitigen Tracking (Client-side) wird der Tracking-Code im Browser des Nutzers ausgeführt und sendet die Daten direkt an Drittanbieter wie Google, Meta oder andere Analyse- und Marketingtools. Beim serverseitigen Tracking (Server-side) werden die Daten hingegen zunächst an Ihren eigenen Server gesendet. Von dort aus entscheiden Sie, welche Informationen an welche Tools weitergeleitet werden. Das bedeutet mehr Kontrolle, bessere Performance und stabileres Tracking. Warum wird serverseitiges Tracking immer wichtiger? Datenschutz: Strengere Gesetze (DSGVO, etc.) verlangen mehr Kontrolle darüber, wie und wohin Nutzerdaten fliessen. Browser-Restriktionen: Safari, Firefox und Co. blockieren Third-Party-Cookies und verfälschen Trackingdaten. Consent-Management: Immer mehr Nutzer lehnen Cookies ab, wodurch clientseitiges Tracking oft nicht ausführbar ist. Vorteile von serverseitigem Tracking Mehr Datenqualität: Daten gehen nicht verloren, selbst wenn Scripts blockiert werden. Bessere Ladezeiten: Weniger Scripts im Browser = schnellere Website. Höhere Kontrolle: Sie bestimmen, welche Daten wohin gesendet werden. Datenschutzfreundlicher: Daten werden auf Ihrem Server verarbeitet, bevor sie übertragen werden. Stabilität: Tracking funktioniert auch unter schwierigen Bedingungen (z. B. mit Adblocker). Zusätzliche Möglichkeiten durch serverseitiges Tracking Daten anreichern: Zusätzliche Informationen (z. B. interne IDs, Kundensegmente) können vor der Weitergabe ergänzt werden. Zentrale Steuerung: Einmal erfassen, an mehrere Tools weiterleiten (GA4, Meta, CRM etc.) Moderne Attribution: Genaue Zuordnung von Conversions über Kanäle hinweg Flexibles Consent-Handling: Nur Tools aktivieren, für die Zustimmung vorliegt Was braucht es für den Start? Einen serverseitigen Container (z. B. Google Tag Manager Server-side) Technische Ressourcen oder eine erfahrene Agentur Optional: Cloud-Lösung (z. B. Stape.io, Google Cloud, AWS) FazitServerseitiges Tracking ist kein Allheilmittel, jedoch ein starker Hebel für genauere, datenschutzfreundliche und zukunftssichere Datenerfassung. Für Unternehmen, die auf datengetriebenes Marketing setzen, lohnt sich der Umstieg – oder zumindest ein hybrides Modell aus Client- und Server-side Tracking. Kontakt aufnehmen
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Interview Philipp Luthiger
- 30-06-2025Kannst Du Dich bitte kurz vorstellen und etwas über Dich sowie Deine Aufgaben bei AFO erzählen? Mein Name ist Philipp Luthiger, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und seit 2018 Teil der AFO. Zunächst war ich als Senior Projektmanager Cloud Analytics tätig. Seit 2022 leite ich unsere IT und bin Mitglied der Geschäftsleitung. In meiner Rolle verantworte ich vor allem den Betrieb und die Weiterentwicklung unserer technischen Infrastruktur sowie die Umsetzung moderner, KI-gestützter Datenlösungen – sowohl für unsere internen Bedürfnisse als auch im Kundenkontext. Wie hast Du die Entwicklung unseres Unternehmens seit Deinem Einstieg bei AFO erlebt? Als ich bei AFO anfing, waren viele Analysen noch stark ad hoc geprägt, mit einer klassischen On-Premise-Infrastruktur im Hintergrund. Heute sieht das ganz anders aus: Unsere Datenaufbereitung und -bereitstellung ist weitgehend automatisiert und findet vollständig in der AWS Cloud statt. Das Entscheidende dabei: Trotz aller Automatisierung bleibt die menschliche Intelligenz ein zentrales Element. Die Qualität der Daten, die Tiefe der Analysen und der Aufbau von Scoring-Modellen erfordern Erfahrung, Fingerspitzengefühl und kritisches Denken. Unser Ziel ist es, ein optimales Gleichgewicht zu schaffen – zwischen effizienter Automatisierung und gezieltem menschlichen Eingreifen. Genau hier verschmelzen bei uns Intelligenz und Effizienz auf moderne Weise – unterstützt durch KI und Cloud-Technologien. Welche fachlichen Meilensteine oder Veränderungen empfindest Du als besonders prägend? Die Umstellung auf Cloud-Infrastruktur war ohne Zweifel ein Meilenstein. Das Pay-as-you-go-Prinzip gibt uns als kleines Unternehmen enorme Flexibilität – wir können heute in einer Geschwindigkeit und Skalierbarkeit agieren, die früher undenkbar gewesen wäre. Ein zweiter grosser Wendepunkt ist das Aufkommen von KI und insbesondere generativer KI. Machine Learning und Deep Learning setzen wir schon lange erfolgreich in unseren Scoring-Modellen ein. Das Potenzial von generativer KI evaluieren wir aktuell noch genauer – insbesondere für dynamische, dialogbasierte Reporting-Lösungen, bei denen Nutzer direkt mit ihren Daten „sprechen“ können, ohne dass zuvor ein klassischer Report erstellt werden muss. Haben sich Deine Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Laufe der Jahre verändert? Im Kern sind meine Aufgaben gleich geblieben: den technologischen Wandel bei AFO mitzugestalten und die IT-Infrastruktur zukunftsfähig aufzubauen. Neu ist jedoch die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien weiterentwickeln – insbesondere in der Cloud und im KI-Bereich. Das erfordert ständige Lernbereitschaft und Offenheit für neue Ansätze. Gleichzeitig führt die rasante Entwicklung bei den KI-Technologien zur oft unrealistischen Erwartung, dass mit KI alles sehr schnell und günstig machbar ist. Doch auch KI braucht gute Daten. Wenn man ihr schlechte Daten füttert, entsteht am Ende auch kein gutes Ergebnis – das wird manchmal vergessen. Welche neuen Technologien oder Arbeitsprozesse haben Deine Arbeit massgeblich beeinflusst? Ganz klar: die Flexibilität der Cloud. AWS bietet uns Werkzeuge, mit denen wir skalieren und innovieren können – ohne eigene Hardware-Investitionen. Parallel dazu haben wir Silos aufgebrochen und Systeme vernetzt. Und nicht zuletzt: der Einsatz von KI – insbesondere im Zusammenspiel mit automatisierten Datenpipelines – hat unsere Arbeit auf ein neues Level gehoben. Wie hast Du persönlich zur Weiterentwicklung und Optimierung unserer Arbeitsabläufe beigetragen? Ich durfte die Migration unserer gesamten IT-Infrastruktur in die AWS Cloud federführend umsetzen – in enger Zusammenarbeit mit unserem Partner copebit. Darauf aufbauend haben wir sowohl intern als auch bei unseren Kunden automatisierte Data Pipelines etabliert, die eine effiziente und robuste Datenverarbeitung ermöglichen. Besonders stolz bin ich auf unsere KI-enabled Customer Data Platforms (CDPs), mit denen unsere Kunden ihr Marketing datenbasiert, individuell und skalierbar steuern können – intelligent, effizient und zukunftsgerichtet. Wie erlebst Du die Zusammenarbeit im Team, und welche Faktoren tragen aus Deiner Sicht zum Erfolg von AFO bei? Wir sind ein kleines, sehr schlagkräftiges Team mit hoher Fachkompetenz und einer gesunden Altersdurchmischung. Das schafft Dynamik, gegenseitige Inspiration und eine starke Teamkultur. Unsere Grösse erlaubt uns, flexibel und schnell auf neue Anforderungen zu reagieren – und genau das ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Welche Visionen oder Wünsche hast Du für die Zukunft des Unternehmens? Ich wünsche mir, dass wir den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen – mit dem gleichen Mut, der gleichen Innovationsfreude und Offenheit gegenüber neuen Technologien. Gleichzeitig hoffe ich, dass wir nie vergessen: Technologie ist ein Werkzeug – echte Intelligenz entsteht immer noch im Zusammenspiel von Mensch und Maschine.
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Lead Management
- 21-06-2025Gezieltes Lead Management steigert Kunden, Aufträge und Gewinn. Es umfasst Erfassung, Bewertung, Kategorisierung und Nachverfolgung von Leads zur Kundenkonvertierung – mit Fokus auf Persona, Zielgruppen, Customer Journey und Conversion Funnel. Customer Journey Mithilfe all Ihrer On-und Offlinedaten über jede Interaktion mit Ihrem Kunden ist es Ihnen möglich, eine Customer Journey abzubilden. Die CJ besteht aus mehreren Touchpoints die ein Kunden bzw. potentieller Kunde mit Ihrem Unternehmen „durchläuft“. Dies kann z.B. die Erforschung Ihrer Produkte, gefolgt von einem Besuch auf Ihrer Website sein. Anschliessend liesst er im Internet Kundenbewertungen über Ihr Unternehmen, bevor er sich dazu entscheidet etwas zu kaufen. Lernen Sie Ihre Customer Journey zu verstehen und richten Sie Marketingaktivitäten und Budgets daran aus. Conversion Funnel Der Conversion Funnel ist ein Modell, das den Prozess der Kundenkonvertierung in mehreren Phasen darstellt und ist daher eng verbunden mit der Customer Journey. Dieser Funnel kann Unternehmen dabei helfen, den Fortschritt der Kunden entlang des Verkaufsprozesses zu verfolgen und Engpässe zu identifizieren und eliminieren. Dadurch können langfristig Vertriebsprozesse optimiert und Marketingaktivitäten verbessert werden. Wir helfen Ihnen gerne dabei, den Conversion Funnel für Ihre diversen Persona / Zielgruppen zu definieren und dadurch Ihre Marketingaktivitäten und Betriebsabläufe zu optimieren. Persona / Zielgruppe Eine Persona ist die fiktive Darstellung eines idealen Kunden. Sie basiert auf demografischen sowie verhaltensbezogenen Merkmalen und soll Unternehmen dabei helfen, Kunden besser zu verstehen. Eine Zielgruppe umfasst eine Gruppe von Personen die ähnliche Verhaltensmerkmale und Bedürfnisse aufweisen. Durch die Definierung von Persona und Zielgruppen können Unternehmen ihre Kommunikation und Marketingaktivitäten zielgerichteter auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden ausrichten. Für die Konzipierung und Nachstellung der Customer Journey inkl. des Conversion Funnel ist es notwendig, vorab Ihre Persona und Zielgruppe zu definieren, um weitere Schritte an ihnen abzuleiten. Mehr über Persona erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
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BI Reporting
- 17-06-2025BI Reporting: Daten sinnvoll nutzen In der heutigen datengetriebenen Welt stehen Unternehmen vor einer zentralen Herausforderung: aus der stetig wachsenden Datenflut echten Mehrwert zu generieren. Genau hier setzt Business Intelligence (BI) Reporting an – es verwandelt unstrukturierte Rohdaten in klare Entscheidungsgrundlagen. Denn: Ungenutzte Daten bedeuten verpasste Chancen. Was ist BI Reporting? BI Reporting bezeichnet die strukturierte Erfassung, Verarbeitung und Visualisierung von Unternehmensdaten. Ziel ist es, komplexe Informationen so aufzubereiten, dass sie leicht verständlich und sofort nutzbar sind – sei es für das operative Tagesgeschäft oder strategische Entscheidungen. Mit modernen BI-Tools erkennen Unternehmen Trends, Muster und Potenziale, noch bevor sich daraus Probleme oder Chancen im Markt ergeben. Die wichtigsten Vorteile im Überblick: Bessere Entscheidungen: Datenbasierte Erkenntnisse statt Bauchgefühl. Höhere Datenqualität: Einheitliche und konsistente Datenquellen. Zeitersparnis: Weniger manuelle Arbeit, mehr Fokus auf Analyse. Datenvisualisierung Visualisierungen sind ein zentrales Element im BI Reporting – sie machen komplexe Daten schnell verständlich und fördern fundierte Entscheidungen. Gerade im Digital Marketing setzen wir auf Google Looker Studio, um branchenspezifische Reportings visuell ansprechend und nutzerfreundlich aufzubereiten. Unsere Kunden erhalten monatlich strukturierte Auswertungen, die sowohl übersichtlich als auch entscheidungsrelevant sind. Die Auswahl und Darstellung der KPIs stimmen wir individuell auf Ihr Geschäftsmodell ab: Für E-Commerce-Unternehmen stehen Kennzahlen wie Käufe, Warenkorbabbrüche oder der durchschnittliche Warenkorbwert im Fokus. Beratungsunternehmen konzentrieren sich häufig auf Kennzahlen wie Website-Besuche, Formulareinsendungen oder PDF-Downloads. In einem ersten Gespräch definieren wir gemeinsam mit Ihnen, welche Kennzahlen und Vergleichswerte sinnvoll sind. Anschliessend erstellen wir ein individuelles, visuell aufbereitetes Reporting – verständlich für Geschäftsführung und Team. Benchmarking für Verbände & Institutionen Auch öffentliche Einrichtungen und Verbände profitieren von BI Reporting – insbesondere durch Benchmarking-Lösungen. Diese ermöglichen den Vergleich von Regionen, Organisationseinheiten oder Zeiträumen und fördern die Identifikation von Best Practices. So werden gezielte Weiterentwicklungen möglich – auf Basis objektiver Daten. Fazit BI Reporting ist kein Selbstzweck, sondern ein strategisches Werkzeug für datenbasierte Unternehmensführung. Wer seine Daten gezielt nutzt, erkennt Potenziale frühzeitig, optimiert Prozesse und schafft einen echten Wettbewerbsvorteil. Mit den richtigen Tools, klar definierten KPIs und intelligenten Visualisierungen wird aus reiner Datensammlung ein echter Mehrwert für Ihr Unternehmen.
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Reportingtools im Vergleich
- 16-06-2025Was genau ist ein Reportingtool? Dabei handelt es sich um eine Lösung, die Ihnen dabei hilft, Daten aus diversen Quellen zu extrahieren um Sie anschliessend grafisch aufzubereiten. Mithilfe von Dashboards können Sie mit wenigen Klicks Ihre Daten visualisieren und dadurch relevante Einblicke in Ihre Unternehmensleistung erhalten. Dadurch können Sie auf verständliche und aussagekräftige Weise Berichte erstellen und diese Ihren Kollegen oder der Geschäftsleitung präsentieren. Es gibt diverse Reportingtools auf dem Markt. Oft unterscheiden sich diese hinsichtlich: Funktionalitäten Design Userfreundlichkeit Preis Nachstehend finden Sie die aktuell bekanntesten Tools im kurzen Vergleich: Vergleich der 5 bekanntesten Reportingtools Mehr zum Thema BI Reporting erfahren Sie im folgenden Blogbeitrag. Fazit Die Auswahl des richtigen Reporting-Tools für Ihr Unternehmen ist nicht einfach und sollte individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Dabei spielt es eine wichtige Rolle, ob es sich um ein kleines oder ein grösseres Unternehmen handelt und ob eine einfache, schnelle Lösung ausreicht oder ein komplexeres System erforderlich ist. Hier eine kurze Übersicht über einige der bekanntesten Reporting-Tools: Für einfache und schnelle Lösungen sind Looker Studio und QuickSight besonders gut geeignet – vor allem im Google- bzw. AWS-Umfeld. Power BI bietet eine gute Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, Anpassbarkeit und Automatisierung. Tableau und Qlik Sense sind leistungsstärker, erfordern jedoch mehr Einarbeitungszeit und ein grösseres Budget.
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Die Anfänge des datengetriebenen Marketings
- 12-06-2025Die Anfänge des datengetriebenen Marketings: Als Kundendaten noch per Post kamen Es klingt heute fast absurd, aber vor nicht allzu langer Zeit funktionierte der Umgang mit Kundendaten noch völlig anders. Datenschutz? Kein Thema. Personalisierung und Automatisierung? Nur für Unternehmen mit tiefen Taschen. Wer Daten auswerten lassen wollte, musste oft ganz pragmatisch anfangen – Kundendaten wurden auf CDs per Post verschickt. Von der CD zur Cloud: Ein langer Weg In den frühen Tagen der Digitalisierung war das Sammeln und Verwalten von Kundendaten eine Herausforderung. Unternehmen, die mit Daten arbeiten wollten, erhielten oft ganze Datensätze auf CDs zugeschickt. Einmal angekommen, mussten diese auf lokalen PCs gespeichert und mühsam verarbeitet werden. Wer grosse Datenmengen analysieren wollte, stand vor einer weiteren Hürde: leistungsfähige Data-Mining-Software war teuer und musste gekauft werden. Technische Hürden: Fehlendes Know-how und unflexible Systeme Die grösste Herausforderung war aber nicht nur die Software – es war das fehlende Know-how. Viele Unternehmen hatten keine eigene Analytik-Abteilung, kein brauchbares Data Warehouse und keine Erfahrung im Umgang mit Daten. Allein der Versuch, relevante Kundendaten aus bestehenden Systemen zu exportieren, fühlte sich manchmal wie eine „Mission impossible” an. ERP-Systeme waren oft alt und proprietär, für Datenexporte mussten aufwendige Cobol-Programme geschrieben werden. Und das Datenthema hatte überhaupt keine Priorität in den Unternehmen – ein echtes „Himmelfahrtskommando“. Heute: Cloud-Technologie und Künstliche Intelligenz im Marketing Vergleicht man die damalige Zeit mit heute, wirkt es fast surreal, wie weit sich datenbasierte Anwendungen entwickelt haben. Statt Kundendaten manuell zu sammeln oder per Post auszutauschen, greifen Unternehmen heute in Echtzeit auf Cloud-Systeme zu und nutzen Künstliche Intelligenz, um aus Daten automatisiert Erkenntnisse, Vorhersagen und Entscheidungen abzuleiten. Was früher exklusiv grossen Konzernen vorbehalten war, ist heute für jedes Unternehmen zugänglich: KI-gestützte Systeme ermöglichen personalisierte Kundenerlebnisse, automatische Segmentierungen, dynamische Produktempfehlungen und kontinuierliche Optimierung und das in einem Tempo und einer Tiefe, die klassische Analyseprozesse bei weitem übertreffen. Doch trotz all dieser Fortschritte bleibt eine zentrale Erkenntnis: Daten bilden das Rückgrat für die meisten KI- und Marketinganwendungen, und wenn Unternehmen keine qualitativ gute Data Plattform aufgebaut haben, dann nützen auch die modernsten Methoden und Tools wenig. Und ja: Eine gute Data Plattform aufzubauen und zu pflegen und weiterzuentwickeln kostet auch heute noch gutes Geld, genauso wie gute KI-Services. Im Gegensatz zu den Zeiten vor 20 Jahren sehen die Unternehmen den Wert einer Investition in Daten immer klarer. Fazit: Vom Himmelfahrtskommando zur datengetriebenen Zukunft Die Reise von den frühen Tagen, als Kundendaten auf CDs per Post verschickt wurden, hin zu modernen, cloudbasierten und KI-unterstützten Lösungen, die sich heute schnell ausbreitet, zeigt den enormen Fortschritt im Umgang mit Daten. Was einst eine unüberschaubare Herausforderung war – Daten zu sammeln, zu speichern und zu analysieren – sind heute für viele Unternehmen gut funktionierende und standardisierte Prozesse. Doch trotz dieser technischen Fortschritte gibt es neue Hürden: Datenschutz, Datenqualität, Datenvolumen, die optimale Datennutzung und die nachhaltige Integration in bestehende Prozesse. Unternehmen müssen nicht nur Zugang zu modernen Tools haben, sondern auch verstehen, wie sie diese effektiv einsetzen, um echten Mehrwert zu schaffen. Denn durch eine klare Datenstrategie, gepaart mit dem nötigen Know-how, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Daten nicht nur „umfangreich“ sind, sondern vor allem auch „wertvoll“ werden. Nur dann entsteht ein echter Mehrwert und nur dann wird aus „vielversprechender Technologie“ ein echter Wettbewerbsvorteil. Der Weg von den ersten „Himmelfahrtskommandos“ hin zu einer erfolgreichen, datengetriebenen Zukunft war und ist lang, aber er lohnt sich – für jedes Unternehmen, das bereit ist, diesen Schritt zu gehen.
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Interview Simon Wiesmann
- 22-05-2025Kannst Du Dich bitte kurz vorstellen und etwas über Dich sowie Deine Aufgaben bei AFO erzählen? Mein Name ist Simon Wiesmann und ich arbeite seit 2009 im Bereich Data und Analytics bei der AFO. An der ZHAW studierte ich Datenanalyse und Prozessdesign, was sich als sehr gute Grundlage für meine jetzigen Tätigkeiten erwiesen hat. Zu meinen Aufgaben gehört das Erstellen von Kundenanalysen und -modellen. Ich unterstütze datengetriebene Entscheidungen, indem ich Kundendaten für Selektionen und Analysen aufbereite. Dazu erstelle ich Zielgruppenmodelle, bereite Daten für Mailings vor und entwickle Auswertungen, die dazu beitragen, Kunden besser zu verstehen. Technisch arbeite ich dabei vor allem mit verschiedenen SQL-Datenbanken und dem Statistikprogramm R. Während meiner langjährigen Zeit bei AFO konnte ich viele spannende Kundenprojekte selbständig durchführen und dabei wertvolle Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichsten Daten sammeln. Aus diesen vielfältigen Projekten sind langjährige Kundenbeziehungen entstanden, welche ich durch Einsätze vor Ort intensivieren konnte. Wie hast Du die Entwicklung unseres Unternehmens seit Deinem Einstieg bei AFO erlebt? Zu Beginn meiner Tätigkeit war das Marketing noch stark auf Offline-Kanäle ausgerichtet, entwickelte sich jedoch im Laufe der Zeit zunehmend hin zum Online-Marketing. Ich habe unser Unternehmen dabei stets als sehr innovativ erlebt, da es früh die Zeichen der Zeit erkannte und aktiv daran gearbeitet hat, unterschiedliche Online- und Offline-Datenquellen zusammenzuführen. Welche fachlichen Meilensteine oder Veränderungen empfindest Du als besonders prägend? Als besonders prägende Veränderungen im Bereich der Datenverarbeitung und -bereitstellung empfand ich den Umstieg von lokalen Servern auf eine cloudbasierte Infrastruktur, sowie die Umsetzung automatisierter Prozesse, die bei der Datenaufbereitung und -selektion zu erheblichen Zeitersparnissen geführt haben. Haben sich Deine Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Laufe der Jahre verändert? Im Grundsatz haben sich meine Aufgaben und Verantwortlichkeiten nur wenig verändert – sie bestehen weiterhin vorwiegend in der Analyse und Verarbeitung unterschiedlichster Daten. Durch die Transformation vom Offline- zum Online-Marketing haben sich die Arbeiten jedoch leicht verschoben: weniger Fokus auf Kundenanalysen und Neukundenmailings, dafür mehr auf Datenmanagement. Welche neuen Technologien oder Arbeitsprozesse haben Deine Arbeit massgeblich beeinflusst? Die Migration zur AWS Cloud und die damit verbundene Nutzung verschiedener neuer Datenbank-Systeme wie MSSQL, PostgreSQL oder Amazon Redshift erforderten eine umfangreiche Überarbeitung und Anpassung bestehender Codes. Zudem hat sich die Programmiersprache Python als nützliches Werkzeug zur Automatisierung von Datenaufbereitungen und Score Berechnungen erwiesen. Künstliche Intelligenz stellt sich bereits als eine grosse Hilfe beim Codieren heraus. Allerdings erfordern sowohl die Entwicklung passender Modelle als auch die Datenaufbereitung nach wie vor einen manuellen Ansatz, da hier ein hohes Mass an Erfahrung und Know-how unerlässlich ist. Wie hast Du persönlich zur Weiterentwicklung und Optimierung unserer Arbeitsabläufe beigetragen? In meiner Arbeit mit verschiedenen SQL-Programmen habe ich stets darauf geachtet, mich kontinuierlich auf dem neuesten Stand zu halten und meine Fähigkeiten stetig weiterzuentwickeln. Dabei war KI eine gute Unterstützung. Zudem habe ich aktiv zur Optimierung beigetragen, indem ich diverse Codes und Programme überarbeitet und automatisiert habe. Wie erlebst Du die Zusammenarbeit im Team, und welche Faktoren tragen aus Deiner Sicht zum Erfolg von AFO bei? Aufgrund unseres kleinen Teams können Entscheidungen effizient und ohne lange Prozesse oder zeitraubende Meetings getroffen werden. Besonders schätze ich an der Zusammenarbeit, dass bei Fragen jeder ein offenes Ohr hat und wir uns gegenseitig unterstützen und nicht gegeneinander arbeiten. Welche Visionen oder Wünsche hast Du für die Zukunft des Unternehmens? Das wir weiterhin innovativ bleiben und uns den aktuellen Bedingungen anpassen.
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Firmenadressen Schweiz
- 06-05-2025Firmenadressen kaufen Das Kaufen oder Mieten von Firmenadressen dient in den meisten Fällen zur Gewinnung von Kunden. Immer mehr Unternehmen nutzen Firmenadressen aber auch, um diese in ihren Systemen zu hinterlegen und die Adresserfassung zu erleichtern resp. die Erfassungsqualität zu erhöhen. Viele Anbieter von Firmenadressen setzen heute auf das Handelsregister (HR), das alle offiziell eingetragenen Firmen enthält. Das HR deckt aber bei weitem nicht alle Firmen ab, viele Kleinunternehmen und Zweigstellen sind nicht enthalten. Zudem enthält das HR auch viele inaktive Firmen, die zur Kundengewinnung uninteressant sind. AFO hat sich zum Ziel gesetzt, auch Firmen zu pflegen, die nicht im HR enthalten sind, genauso wie Zweigstellen von Firmen im HR. Damit sind regionale Selektionen wesentlich vollständiger möglich, da auch Zweigstellen als Kunden akquiriert werden können. Auch Konkurrenzvergleiche können so wesentlich besser vorgenommen werden. Um Firmenadressen selektieren zu können, stützen wir auf verschiedene Kriterien ab: Postalische Adresse für regionale Selektionen HR Eintrag ja/nein und diversen Kriterien aus dem HR (Rechtsform, Gründung, etc.) Branche (NOGA und eigene Branchengliederung) Firmengrösse Typ der Zweigstelle (Hauptsitz, Zweigstelle, Verkaufsstelle, Produktionsstätte, etc.) Vorhandensein von Telefonnummer oder Domain/URL Typische Branchen, die im HR schlecht vertreten sind, können wir sehr vollständig liefern, z.B.: Gastronomie (Restaurants, Take-Aways, Berghütten, etc.) Handwerker (Elektriker, Sanitäre, Küchenbauer, Maurer, Plattenleger, etc.) Kleine Handelsbetriebe (Getränkehändler, Kioske, Hofläden, Bioläden, etc.) Physiotherapeuten, Fitness-Center und andere Gesundheitsdienstleistungen Fragen Sie gerne auch nach anderen Branchen, wir verfügen über sehr umfassende Daten zu Kleinfirmen. Firmenadressen aktualisieren Die Aktualisierung von Firmenadressen ist eine Herausforderung und noch immer gibt es keine guten Services, die eine qualitativ hochwertige Aktualisierung erlauben. Warum ist das so? Es gibt doch das Handelsregister Schweiz (HR), das alle wichtigen Firmen enthält? Im HR sind nicht alle Firmen enthalten, vor allem kleinere Gewerbebetriebe haben keinen HR-Eintrag Im HR gibt es viele inaktive Firmen, die als solche nicht direkt zu erkennen sind Viele Firmen haben Zweigstellen, die nicht im HR eingetragen sind Dazu gibt es im Gegensatz zu Privatpersonen deutlich mehr Mutationsgründe, neben Umzug und Löschungen gibt es auch Fusionen oder Umbenennungen. Oft wird der Firmenname im normalen Gebrauch nicht so geschrieben, wie er im HR steht, was die Erkennung und Aktualisierung erschwert. Ein weiteres Thema sind Kontaktpersonen in Firmen, die auch oft schwer zu bestätigen sind. Glücklicherweise gibt es heute auch mehr Quellen, um Firmenadressen zu bestätigen. Neben dem HR gibt es Telefonbücher, auch in digitaler Form wie search.ch oder local.ch. Dazu kommen diverse digitale Portale, die Firmenadressen enthalten: Search/Maps: Google, Bing Firmenportale wie moneyhouse.ch oder businessmonitor.ch Social Plattformen wie LinkedIn oder Facebook (Meta) Alle diese Quellen können helfen, eine Firmenadresse nach verschiedenen Kriterien zu bewerten und falls nötig zu aktualisieren. Firmenadressen anreichern Wir verfügen über viele Kriterien, die sowohl bei einer Aktualisierung als auch bei Kauf/Miete angereichert werden können: Korrekte Firmenbezeichnung gemäss HR Bestätigung der Firmenadresse und Typ der Adresse (Hauptsitz, etc.) Bei HR-Treffer: Adresse des Hauptsitzes Rechtsform Diverse ID’s (UID, MWST-Nummer, Referenznummer, etc.) Branche / Firmengrösse / Relevanz Telefonnummer und Domain/URL Links zu search.ch und local.ch Links zu moneyhouse.ch, business-monitor.ch und anderen Firmenportalen Social Links zu LinkedIn und Facebook (Firmeneinträge) Diese Informationen helfen, eine Firma zu klassifizieren und die Marktbearbeitung nach Segmenten oder individuell zu differenzieren. Auch helfen Sie dem Sales, die richtigen Entscheidungen zu fällen und die richtige Kontaktperson zu finden. Kontakt aufnehmen
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20 Jahre AFO – Digitale Transformation
- 08-04-202520 Jahre AFO – Digitale Transformation: Wie ein dynamisches Umfeld ständige Anpassung erfordert In einer Welt, die sich rasant weiterentwickelt, bedeutet 20 Jahre Bestehen weit mehr als nur Beständigkeit. Es bedeutet vor allem, sich immer wieder neu zu erfinden, Trends zu antizipieren und sich den ständig wechselnden Rahmenbedingungen anzupassen. Besonders in den Bereichen Technologie, Daten, Kundenverhalten und Digitalisierung haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten tiefgreifende Veränderungen vollzogen. Technologische Revolutionen und ihre Auswirkungen Die technologische Entwicklung der letzten 20 Jahre ist atemberaubend. Was einst stationäre IT-Infrastrukturen waren, sind heute hochskalierbare Cloud-Lösungen. Daten wurden früher auf CDs per Post verschickt, heute fliessen sie in Echtzeit über APIs und moderne Datenplattformen. Software war einst eine teure Anschaffung, heute wird sie als Service in vielen möglichen Formen auf der Cloud genutzt. Wer sich nicht an neue Technologien anpasst, riskiert den Anschluss zu verlieren. Daten als Treiber von Entscheidungen Noch vor 20 Jahren waren Datenanalysen ein Privileg grosser Konzerne mit eigenen Rechenzentren und Data-Warehouse-Lösungen. Heute sind sie das Herzstück erfolgreicher Unternehmen jeder Grösse. Die Möglichkeiten reichen von KI-gestützten Prognosen bis hin zur automatisierten Personalisierung von Marketingkampagnen. Daten sind nicht mehr nur ein Nebenprodukt von Geschäftsprozessen, sondern bestimmen aktiv strategische Entscheidungen. Verändertes Kundenverhalten Auch Kunden haben sich verändert. Sie sind heute besser informiert, anspruchsvoller und erwarten personalisierte Erlebnisse. Die Customer Journey hat sich fragmentiert: Früher gab es wenige Touchpoints, heute sind es unzählige digitale Berührungspunkte, von Social Media bis hin zu Conversational AI. Unternehmen müssen verstehen, dass Kundenzentrierung mehr als ein Schlagwort ist – sie ist eine Notwendigkeit, um langfristig erfolgreich zu sein. Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil Die Digitalisierung ist nicht länger nur eine Option, sondern eine Grundvoraussetzung. Prozesse, die früher manuell und zeitaufwendig waren, sind heute automatisiert und effizient. Unternehmen, die früh auf digitale Transformation gesetzt haben, konnten sich flexibel an neue Marktgegebenheiten anpassen. Digitalisierung betrifft nicht nur Technologie, sondern auch Unternehmenskultur, Innovationsfähigkeit und die Art und Weise, wie Teams zusammenarbeiten. Fazit: Anpassung als Schlüssel zum Erfolg 20 Jahre in einem extrem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein bedeutet, Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu begreifen. Unternehmen müssen flexibel bleiben, Trends frühzeitig erkennen und den Mut haben, neue Wege zu gehen. Wer bereit ist, sich immer wieder neu zu erfinden, wird auch in Zukunft erfolgreich bleiben.
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