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GWGL Kanzlei Hamburg

GWGL Kanzlei Hamburg: Rechtsanwälte, Steuerberater und Fachanwälte für Erbrecht, Gesellschaftsrecht & Steuerrecht, Fachberater für Internationales Steuerrecht und Unternehmensnachfolge
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Bundesministerium der Finanzen (BMF) ändert Vorgehensweise in Bezug auf das Steuergeheimnis
- 24-02-2023Bundesministerium der Finanzen (BMF) ändert Vorgehensweise in Bezug auf das Steuergeheimnis Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) ändert die Vorgehensweise in Bezug auf das Steuergeheimnis Mit dem Schreiben vom 13.01.2023 IV A 3 – S 0130/23/10001 :001 hat das BMF das zuvor veröffentliche BMF-Schreiben v. 12.01.2018 – IV A 3 – S 0130/08/10006 BStBl. 2018 I S. 201 in den Punkten 2.4 bis 2.5 geändert, sowie die neue Nummer 2.6 hinzugefügt. Dadurch ergeben sich mit sofortiger Wirkung folgende Änderungen: 2.3 Eine Offenbarung ist insbesondere geboten, wenn ein Beamter oder Richter – innerhalb oder außerhalb des Dienstes – seine Verfassungstreuepflicht nachhaltig […]
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Plattformen-Steuertransparenz-Gesetz (PStTG)
- 25-01-2023Das Plattformen-Steuertransparenz-Gesetz (PStTG) trat zum 1. Januar 2023 in Kraft Plattformen-Steuertransparenz-Gesetz (PStTG) – Droht eine neue Welle von steuerlichen Strafverfahren? Zum 1. Januar 2023 trat das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (kurz: PStTG) in Kraft. Der Gesetzgeber setzt damit die europäische DAC7 EU-Richtilinie 2021/514 des Rates vom 22. März 2021 zur Änderung der Richtlinie 2011/16/EU über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden im Bereich der Besteuerung und zur Modernisierung des Steuerverfahrensrechts in nationales Recht um. Dabei werden Transaktionen über digitale Plattformen ins Visier genommen. Exemplarisch könnten an dieser Stelle Plattformen wie Ebay, AirBnB, Amazon und Uber aufgeführt werden. Der Anwendungsbereich soll sich lediglich auf Plattformen […]
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Dubai Leaks: Bundeszentralamt für Steuern erwirbt Daten vom Dubai Land Department (DLD)
- 08-12-2022Dubai Leaks: Bundeszentralamt für Steuern erwirbt Daten vom Dubai Land Department (DLD) Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) hat Daten mit dem Stand 2018 von mehr als 1 Mio. Eigentümer und ca. 900.000 Eigentumsanteilen aus Dubai erworben. Das DLD entspricht dem deutschen Grundbuchamt und hat noch weitergehende Aufgaben. Die erworbenen Daten bestehen aus Eigentumsanteilen, zu denen der Name des Eigentümers, sein Geburtsdatum, Passnummer, Nationalität, Adresse, Kontaktdaten, Größe der Immobilie sowie die Nutzungsart zugeordnet ist. Aber nicht nur Daten bis 2018 werden strafrechtlich relevant sein. Ein weiterer Leak beinhaltet Daten bis 2020, die von einer non-Profit Organisationen in Washington D.C ausgewertet […]
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Steueroasenabwehrgesetz / Steueroasenabwehrverordnung
- 21-10-2022Steueroasenabwehrgesetz / Steueroasenabwehrverordnung Mit der Inkrafttretung des Steueroasen-Abwehrverordnung entfaltete am 24.12.2021 auch das Steueroasen-Abwehrgesetz seine Wirkung. Das Gesetz ist die Umsetzung der EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete für Steuerzwecke (sog. Schwarze Liste), zur Abwehr von Steuervermeidung und unfairem Steuerwettbewerb. Ziel ist es die Steueroasen unattraktiver zu gestalten und somit dazu zu bringen, sich an die Standards der EU anzupassen. Auf der Liste, der nicht kooperativen Länder landen Staaten und Gebiete, die Standards in den Bereichen Transparenz in Steuersachen, unfairen Steuerwettbewerb und BEPS-Mindeststandards nicht erfüllen. Unter anderem soll durch die Hinzurechnungsbesteuerung verhindert werden, dass Unternehmen ihre Einkünfte auf eine Gesellschaft […]
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Voraus des verbliebenen Ehegatten – was ist das eigentlich?
- 30-08-2021Voraus des verbliebenen Ehegatten – was ist das eigentlich? Immer mal wieder hört man im Zusammenhang mit dem Tod eines Ehepartners vom gesetzlichen Voraus des längerlebenden Ehepartners. Aber was ist das eigentlich und wem steht es unter welchen Voraussetzungen zu? Der Voraus stellt ein gesetzliches Vorausvermächtnis dar, das dem überlebenden Ehegatten die Fortsetzung des gemeinschaftlichen Haushalts in der bisherigen Weise ermöglichen soll. Er ist geregelt in § 1932 BGB: (1) Ist der überlebende Ehegatte neben Verwandten der zweiten Ordnung oder neben Großeltern gesetzlicher Erbe, so gebühren ihm außer dem Erbteil die zum ehelichen Haushalt gehörenden Gegenstände, soweit sie nicht […]
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Neuerungen zum Transparenzregister: was ändert sich jetzt für ausländische Gesellschaften?
- 02-08-2021Neuerungen zum Transparenzregister: was ändert sich jetzt für ausländische Gesellschaften? >Mit dem Gesetz zur europäischen Vernetzung der Transparenzregister und zur Nutzung von Finanzinformationen für die Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen schweren Straftaten (Transparenz-Finanzinformationsgesetz Geldwäsche oder auch kurz: TraFinG-Gw), das am 1. August 2021 in Kraft getreten ist, ergeben sich auch für ausländische Unternehmen Änderungen, die diese beim Erwerb von Grundstücken und Geschäftsanteilen künftig zu beachten haben. 1. Meldepflichten von ausländischen Unternehmen beim Grundstückserwerb Bereits nach der bisherigen Gesetzeslage mussten (und müssen) ausländische Unternehmen dem Transparenzregister gegenüber nach wie vor Angaben zu ihren wirtschaftlich Berechtigten machen, sofern das Auslandsunternehmen eine […]
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Neuerungen zum Transparenzregister: Was gilt jetzt für börsennotierte Gesellschaften?
- 02-08-2021Neuerungen zum Transparenzregister: Was gilt jetzt für börsennotierte Gesellschaften? Nach dem Gesetz zur europäischen Vernetzung der Transparenzregister und zur Nutzung von Finanzinformationen für die Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen schweren Straftaten (Transparenz-Finanzinformationsgesetz Geldwäsche oder auch kurz: TraFinG-Gw), ergeben sich ab dem 1. August 2021 für die Regelungen zum Transparenzregister einige Neuerungen, die vor allem auch börsennotierte Aktiengesellschaften jetzt kennen sollten. Bis zum Inkrafttreten des TraFinG-Gw galt die Mitteilungspflicht für börsennotierte Gesellschaften generell als erfüllt. Damit waren börsennotierte Aktiengesellschaften von der Pflicht befreit, ihre wirtschaftlich Berechtigten dem Transparenzregister zu melden. Hierzu sah § 20 Abs. 2 GWG a.F. explizit vor, […]
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Transparenzregisterpflichten: Anmeldung zum Transparenzregister
- 21-07-2021Bußgeld vermeiden! Prüfen Sie, ob Sie für Ihre GmbH, UG oder GmbH & Co. KG Eintragungen in das Transparenzregister machen müssen. 1. Überblick Im Rahmen des Geldwäschegesetzes wurde im Jahr 2017 ein digitales ‚Transparenzregister‘ eingeführt. Danach sind juristische Personen des Privatrechts und rechtsfähige Personengesellschaften verpflichtet, Angaben über den ‚wirtschaftlich Berechtigten‘ offenzulegen. Dieser Beitrag beschränkt sich ausdrücklich nur auf die Rechtsformen GmbH, UG und (GmbH & Co.) KG. Die Verpflichtung, Angaben zum Transparenzregister zu machen, besteht seit dem 1. Oktober 2017. Verpflichtet sind die Gesellschaften selbst und damit letztendlich deren organschaftliche Vertreter (also die Geschäftsführer). Dieser Beitrag beleuchtet, in welchen Fällen […]
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Neuerungen zum Transparenzregister: Wer muss jetzt anmelden?
- 21-07-2021Neuerungen zum Transparenzregister: Wer muss jetzt anmelden? Mit Wirkung zum 1. August 2021 ist das neue Gesetz zur europäischen Vernetzung der Transparenzregister und zur Nutzung von Finanzinformationen für die Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen schweren Straftaten (Transparenz-Finanzinformationsgesetz Geldwäsche oder auch kurz: TraFinG-Gw) in Kraft getreten. Durch die Gesetzesreform ist das Transparenzregister von einem „Auffang-Register“ zum Vollregister erstarkt. Das bedeutet, dass grundsätzliche alle Gesellschaften verpflichtet sind, dem Transparenzregister ihre wirtschaftlichen Berechtigten zu melden. Das TraFinG-Gw sieht für die bisherigen Regelungen zum Transparenzregister einige Neuerungen vor, die Sie als Unternehmer jetzt kennen sollten. Nach der bisherigen Gesetzeslage brauchten Unternehmen keine Angaben […]
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Verjährung des Pflichtteilsanspruchs eines Geschäftsunfähigen
- 06-07-2021Verjährung des Pflichtteilsanspruchs eines Geschäftsunfähigen Für den Beginn der Verjährung des Pflichtteilsanspruchs eines Geschäftsunfähigen ist auf die Bestellung des Vormunds bzw. Betreuers und dessen Kenntnis abzustellen. Wer als Pflichtteilsberechtigter von einem nahen Angehörigen enterbt wurde, muss bei der Geltendmachung seines Pflichtteilsanspruchs stets die Verjährung beachten. Denn ein Pflichtteilsanspruch verjährt innerhalb von drei Jahren, wobei die Frist mit Ablauf des Jahres beginnt, in dem Pflichtteilsberechtigte Kenntnis von seiner Enterbung und von der Person des Schuldners (also des/der Erben) erlangt hat. Aber wie ist es bei einem Geschäftsunfähigen? Ist dann auf dessen Kenntnis oder auf die des gesetzlichen Vormunds bzw. Betreuers abzustellen? […]
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